Rohan, Henri (II.) de

Französischer Hochadliger, Heerführer und Publizist; federführend beteiligt an den späten Aufständen der Hugenotten und an der französischen Kontrolle des Veltlin (Graubünden) bis 1637.

Autor: Timo A. Lehnert


Lebensdaten

* 21. August 1579 in Blain † 13. April 1638 in Königsfeld (Aargau)

Konfession

reformiert

Familie

  • Eltern: René (II.) de Rohan (ca. 1550-1586), Catherine de Parthenay (1554-1631)
  • Ehefrau: Marguerite de Béthune (1595(?)-1660)
  • Kind (gesichert): Marguerite de Béthune (1617-1684)

Die Familie Rohan war Teil des französischen Hochadels und verfügte über beträchtliche Besitzungen, die ihre Bedeutung als eines der wohlhabendsten französischen Adelsgeschlechter der Zeit unterstreichen.
Henri (II.) de Rohans Großvater René (I.) exemplifiziert die verwandtschaftlich-familiären Verbindungen zu dem späteren Königshaus der Bourbonen: René (I.) wurde von der Schwester des Königs von Navarra, Marguerite, aufgezogen, die ihrerseits als Förderin der spiritus rectores des reformierten Glaubens, Jean Calvin und Théodore de Bèze, hervortrat. Mit Isabel d’Albret ehelichte René (I.) später deren Schwägerin, die wohl einen beträchtlichen Beitrag zur Konsolidierung der reformierten Lehre leistete; diese erfasste schließlich die Familie Rohan als Ganzes.
René (II.) de Rohan hatte mit Catherine de Parthenay eine Familienangehörige der Soubise geheiratet. Sie prätendierte regelmäßig eine Abstammung vom Geschlecht der Lusignan, das kurzzeitig mehrere Kreuzfahrerreiche, darunter Jerusalem, regiert hatte – eine propagandistische Legitimation des eigenen Rangs, die Henri (II.) de Rohan auf ähnliche Weise für sich selbst vornahm.
Henri (II.) de Rohan heiratete mit Marguerite de Béthune eine Tochter des Duc de Sully, Maximilien de Béthune. Rohans Status als Schwiegersohn des Surintendant des finances verstärkte seine verwandtschaftliche Bindung an das französische Königshaus: Immerhin war er ein Cousin zweiten Grades von Heinrich IV. und wäre als solcher zwar nicht im Königreich Frankreich erbberechtigt gewesen, wohl aber im Königreich Navarra, bis dieses mit der französischen Königskrone zusammenfiel.
Henri (II.) de Rohan hatte fünf Geschwister. Sein einziger Bruder war Benjamin (1583-1642), auch als Duc de Soubise tituliert, der häufig an Henris Seite focht und schließlich nach England emigrierte. Seine Schwester Catherine (1578-1607) heiratete Pfalzgraf Johann von Zweibrücken, starb aber früh. Henri (II.) de Rohans Enkel Armand-Gaston, der phasenweise als Sohn Ludwigs XIV. angesehen wurde, stieg über die Position des Koadjutors zum Fürstbischof von Strasbourg auf. Als Regent über das zugehörige Hochstift waren er und seine Nachfolger mit Sitz und Stimme auf dem Immerwährenden Reichstag in Regensburg vertreten.

Kindheit, Ausbildung, Familienstand, Nachfahren

Henri (II.) de Rohan erhielt Privatunterricht, der ihn in den verschiedensten Disziplinen ausbildete. Dabei brachte er der Klassischen Philologie bestenfalls marginales Interesse entgegen und verwendete das Lateinische auch nicht als Schriftsprache. Andererseits rezipierte er diverse kriegstheoretische Schriften und Erfahrungsberichte der Antike, insbesondere Caesars De bello gallico oder Plutarchs Viten, ausführlich. Hinzu kam ein exponiertes Interesse an Geografie und Mathematik sowie Kriegführung. Mit 16 Jahren wurde er Teil der königlichen Hofgesellschaft.
Im Alter von 19 Jahren brachen Henri (II.) de Rohan und sein Bruder zu einer fast zweijährigen „grand tour“ durch ganz Europa auf, die sie etwa in Venedig, Prag, Dresden und Amsterdam, wo sie mit dem Statthalter Moritz von Oranien-Nassau zusammentrafen, verweilen ließ. Längeren Aufenthalt legten die Brüder an den Höfen in Heidelberg, Stuttgart und München ein – eine stupende Melange konfessioneller Ausprägungen. In England wurden sie von Queen Elizabeth I. persönlich empfangen.
1603 erhob Heinrich IV. seinen Cousin Henri (II.) de Rohan in den Rang eines Herzogs und Pair de France und sprach der Familie weitere Besitzungen zu. Am 13. Februar 1605 erfolgte die Heirat Rohans mit Marguerite de Béthune. Aus der Ehe ging eine Tochter desselben Namens hervor, deren Tochter Anne später zu den Mätressen von Ludwig XIV. zählte. Am 18. Dezember 1630 brachte Marguerite de Rohan in Paris einen Sohn zur Welt, dessen Vaterschaft nicht eindeutig geklärt ist.
Nach Rohans Tod, der auf eine wenige Wochen zuvor erlittene Kriegsverletzung zurückzuführen ist, wurde sein Leichnam triumphal nach Genf überführt. In der dortigen Kathedrale St. Pierre fand er unter einem pompösen Grabmal seine letzte Ruhe. Selbiges wurde 1794 von Revolutionären geschändet, im 19. Jahrhundert aber restauriert.

Militärische Laufbahn

Henri (II.) de Rohans erstes militärisches Engagement bestand in dem Kommando über 6.000 angeworbene Schweizer vor Jülich im Sommer 1610. Als Führer der Protestantischen Partei bekleidete Rohan kein militärisches Amt sui generis. Gleichwohl war er angesichts der Verfasstheit der Reformierten, die im Zweifelsfall auch eine militärische Verteidigung implizierte, eine (allerdings nicht unumstrittene) Leitfigur und wurde als leitender General der reformierten Kirche tituliert.
Am 11. Juni 1630 wurde Rohan zum Oberbefehlshaber über die venezianische Armee, deren Aufrüsten zu defensiven Zwecken er leitete, ernannt. Dies geschah im Einvernehmen mit Richelieu, um die Republik Venedig der französischen Protektion zu unterstellen und somit vor spanischen Übergriffen zu schützen. Im folgenden Jahr wurde Rohan Oberbefehlshaber der Armee der Drei Bünde, als der er aber vom Wohlwollen Ludwigs XIII. und Richelieus abhing: Auf das Drängen Schwedens hin, das Veltlin zu sperren, beriefen ihn der König und der Kardinal im April 1634 nach Paris zurück. Erst nach der schwedischen Niederlage bei Nördlingen wurde Rohan wieder mit der federführenden Verteidigung des Veltlins beauftragt, die er zeitweilig äußerst erfolgreich betrieb.
Nach seiner endgültigen Abberufung aus Graubünden 1637 trat Rohan freiwillig als einfacher Soldat und ohne jedweden militärischen Rang in das Heer von Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar ein.

Klientelbeziehungen/Netzwerke

  • Heinrich IV. von Frankreich: Die Verwandtschaft mit dem „bon roi“ zog, dem beträchtlichen Altersunterschied zum Trotz, ein im Ganzen vertrauensvolles Verhältnis nach sich, und zwar unabhängig von dessen Konversion. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts stand „kaum ein anderer Adliger […] so sehr in der Gunst des Königs“ wie Henri (II.) de Rohan (Malettke 1994, Sp. 561); der Monarch arrangierte gar seine Eheschließung mit Marguerite de Béthune. Bis zu dessen Tod war Rohan eng in das diplomatische und höfische Geschehen um seinen Cousin eingebunden, dem er einen Nachruf widmete, überschrieben mit einer Widmung an „Henry le Grand“. Rohans Memoiren lassen den Schluss zu, dass er sich selbst als eine dem Verstorbenen äquivalente Leitgestalt begriff.
  • Maria von Medici: Nicht nur der Duc de Sully, der im Juni 1611 von seinem Ministeramt zurücktrat, hatte sich rasch mit der Königinmutter überworfen: Rohan war schon frühzeitig der Ansicht, dass es im Inneren Frankreichs einer „precarious balance“ bedürfe (Clarke 1966, S. 38), die er durch das Handeln der Regentin nicht gewährleistet sah. Das gegenseitige Verhältnis blieb stets angespannt.
  • Ludwig XIII. markierte den Beginn seiner Regentschaft durch eine demonstrative Bestätigung des Edikts von Nantes am 1. Oktober 1614. Vier Jahre später vermittelte Rohan zwischen ihm und seiner Mutter, nachdem diese von ihrem Sohn aufgrund eines Zerwürfnisses in Haft genommen worden war. Spätestens nach der Vereinigung der Königskronen von Frankreich und Navarra begann sich das Verhältnis aber einzutrüben. Nach dem Fall der Festung La Rochelle 1628 gewährte der Monarch den Aufständischen freilich Amnestie und bekräftigte zudem das Edikt von Nantes. Grundsätzlich oszillierte die Beziehung Rohans zu seinem König zwischen Kooperation und Konfrontation.
  • Französischer Protestantismus: Seit der Ermordung von Heinrich IV. hatten sich auf Seiten der Hugenotten innerstaatliche Parallelstrukturen ausgebildet. Entgegen den Bestimmungen des Edikts von Nantes hatte Rohan die hugenottischen Regionalversammlungen als politische Größe etabliert und nachhaltig beeinflusst. Sein Verhältnis zu der Leitgestalt des innerfranzösischen Protestantismus, Philippe Duplessis-Mornay, war ambivalenter Natur, forcierte der „Huguenot Pope“ doch zu Beginn des Jahres 1621 die Auflösung der Versammlungen und Synoden, weil sie von Seiten des Königshofes als konfliktauslösend erachtet wurden. Freilich waren es gerade diese innerprotestantischen Foren, die Rohans Handeln wiederholt Legitimität verliehen.
  • Kardinal Richelieu: Noch als junger Kardinal hatte Richelieu betont, dass divergente Bekenntnisse keine äquivalenten Bündnisschlüsse nach sich zögen; an der Niederschlagung der letzten Aufstände 1628/1629 war er federführend beteiligt. Andererseits war ihm an einer dominanten Stellung Frankreichs in Europa gelegen, was Stabilität im Inneren erforderte. Rohan bekannte sich hierzu, und diese Arbeitsbeziehung ermöglichte auch sein militärisches Agieren. Es war der Kardinalpremier, dem Rohan sein bedeutendstes Werk, den Traktat De l’Intérêt des Princes et des États de la Chrétienté, widmete. Richelieu entsandte, Bedenken zum Trotz, Ende 1631 den noch in venezianischen Diensten stehenden Rohan in das Veltlin, um dort die neuerliche Ausbildung einer „Spanischen Straße“ zu unterbinden. Die Umstände seiner sechs Jahre später erfolgten Abberufung führten zu einem Zerwürfnis.

Militärische Engagements: Feldzüge, Schlachtenbeteiligungen, Friedensverhandlungen

Vor dem Hintergrund seiner kriegerisch wie höfisch geprägten Ausbildung verwundert Rohans frühzeitige Hinwendung zur Kriegführung nicht. Bereits 1597 war er an dem französischen Sieg über Spanien in Amiens beteiligt. Nach der Ermordung von Heinrich IV. 1610 wurde Rohan auf Geheiß der Königinmutter zu dem ihm bereits bekannten Statthalter der Generalstaaten, Moritz von Oranien-Nassau, entsandt, um diesem in der Auseinandersetzung über die Erbfolge in dem Territorialkonglomerat Jülich-Kleve-Berg beizustehen.
Ludwig XIII. marschierte im April 1621 gegen die Reformierten, nachdem 57 Delegierte zu einer Generalversammlung in La Rochelle zusammengekommen waren; Rohan unterstand hierbei das militärische Oberkommando über die Sprengel Languedoc und Guienne der reformierten Armee. Im März 1622 führte er selbst die Friedensverhandlungen mit Marschall François de Lesdiguières, nachdem ihn die Generalversammlung der Hugenotten hierzu bevollmächtigt hatte. Zwei Jahre später kontrollierte er die Zugänge zu den Cevennen und Teile des Rhône-Gebiets. Nachdem Rohan bis Februar 1626 einen neuerlichen Friedensvertrag mit Richelieu ausgehandelt hatte, scharte er im Winter 1627/1628 in Nîmes seine Kontingente um sich, darunter Schwertträger und Musketiere. In Alais berief er eine Provinzialversammlung ein, während die Gegenseite Rohans General Beaufort gefangen nehmen und auf dem Marktplatz von Toulouse enthaupten ließ. Beide Kriegsparteien belagerten nun diverse Städte im Südwesten Frankreichs, wobei sich die Lage der Hugenotten verschlechterte. Im Herbst 1628 gehörte Rohan zu den Letzten, die in der von königlichen Truppen belagerten Festung La Rochelle Widerstand leisteten und sich schließlich ergeben mussten. Die Kriegshandlungen erschöpften sich in glücklosen Scharmützeln unter persönlicher Beteiligung Rohans, zuletzt in Alais, das am 17. Juni 1629 die Kapitulation erklären musste. Anschließend bestimmte Rohan die Aushandlung des Friedens von Alais und des Toleranzedikts von Nîmes federführend, nachdem er über seinen Gesandten Louis Clausel auch mit Spanien hatte verhandeln lassen. Insgesamt gilt Henri (II.) de Rohan als zentraler militärischer und strategischer Akteur in den französischen Bürgerkriegen der 1620er-Jahre, der trotz der finalen Niederlage von La Rochelle erfolgreich war.
Nachdem Rohan bereits vier Jahre lang, aber mit Unterbrechung, als Oberbefehlshaber der Armee der Drei Bünde gewirkt hatte, wurde im Juni 1635 seine zahlenmäßig dezimierte Armee im Veltlin von beiden Seiten angegriffen. Es gelang Rohan aber, die zentral gelegene Stadt Tirano zu besetzen. Da Rohans Gesandter, Louis Clausel, eigenmächtig mit der Gegenseite verhandelt hatte, ließ ihn Rohan in Abstimmung mit Richelieu öffentlich foltern und hinrichten. Seinen bedeutendsten militärischen Erfolg erzielte Rohan im November desselben Jahres, als er die spanischen Garnisonen nahe Morbegno überfallartig besiegte. Nachdem er dort überwintert hatte, befehligte er persönlich im Hochgebirge Scharmützel gegen einzelne spanische Außenposten und versuchte zugleich, sich mit Herzog Victor Amadeus von Savoyen zu vereinigen. Währenddessen begann sich die Stimmung gegen Rohan zu richten. Meutereien innerhalb seiner Truppe begegnete er konsequent durch Hinrichtungen, aber auch im Veltlin selbst geriet Rohan zunehmend in Misskredit: Der Bündner Pfarrer Georg Jenatsch beabsichtigte, das Tal mit Hilfe Habsburgs in seiner Eigenständigkeit zu restituieren (wofür er zum Katholizismus konvertierte) und Rohan persönlich zu verfolgen. Rohan war noch im März 1637 dazu gedrängt worden, einen Putsch gegen Jenatsch und die übrigen Verschwörer zu initiieren, hatte dieses Ansinnen aber unter Verweis auf die Gefahr eines synchronen habsburgischen Angriffs verweigert. Zudem befürchtete er, dass das Ansehen Frankreichs irreversibel beschädigt würde – aus Sicht des französischen Königshauses war es nunmehr das seine.


Quellen

Henri (II.) de Rohan trat auch als Publizist in Erscheinung. Neben seinen Memoiren, die etwa den Zeitraum zwischen 1610 und 1637 abdecken und 1644 erstmals publiziert wurden, sind diverse Traktate und Pamphlete zu nennen. Sein wohl berühmtester Text ist der Traktat De l’intérêt des princes et des Etats de la chrétienté, der als einzige seiner Schriften in edierter Form vorliegt; er erschien bereits 1635 sowie wenige Jahre später in deutscher Übersetzung, allerdings in beiden Fällen anonym. Rohan skizziert in dieser Programmschrift, angereichert um konfessionspolemische Volten, die europäische Mächteordnung und entwirft ex negativo Direktiven zur Fortsetzung der Konflikte – eine apodiktische Sichtweise, die zudem von Reminiszenzen an Heinrich IV. durchsetzt ist. Seine Vorstellung eines Gleichgewichts der Mächte antizipiert die im 18. Jahrhundert virulente Konzeption einer „Balance of Power“. Von hoher Relevanz ist zudem Rohans kriegstheoretische Schrift Le Parfait Capitaine, die, ebenfalls posthum veröffentlicht, Ludwig XIII. in auffallend devotem Tonfall zugeeignet war und die Theorie in ein Verhältnis zum praktischen Handeln setzt. Darüber hinaus erlauben zahlreiche Briefe einen Einblick in das alltägliche Handeln Rohans, das für seine Hauptschriften ursächlich war.

[Henri Duc de Rohan,] Interesse der Potentaten und Stände: Oder passioniertere Discurs, Worinnen der fürnemsten Potentaten und Stände der Christenheit / wares Interesse […] bestehe […], o.O. 1642.

Rohan, Henri de, Le parfait Capitaine autrement l’Abrégé des guerres des commentaires de César. Imprimé par Ordre de sa Majesté le Roy de Pologne et Électeur de Saxe, o.O. 1729.

Ders., Mémoires du Duc de Rohan, Sur les Choses qui se sont passées en France depuis la mort de Henri le Grand jusqu’à la Paix faite avec les Réformés, au mois de Juin mil six cent vingt-neuf. Augmentés de divers discours politiques du même Auteur, & de son Voïage en Italie, en Allemagne, dans les Païs-bas, en Angleterre & en Ecosse, l’an mil six cent, 2 Bde., Amsterdam 1756.

Ders., Mémoires et Lettres de Henri Duc de Rohan, Sur la Guerre de la Valteline. Publiés pour la premiere fois, & accompagnés de notes géographiques, historiques & généalogiques, hg. v. M. le Baron de Zur-Lauben, 3 Bde., Genf 1758.

Ders., De l’intérêt des princes et des Etats de la chrétienté, hg. v. Christian Lazzeri (Fondements de la politique), Paris 1995. (vollständige Auflistung bei Malettke 1994)

Literatur

Bély, Lucien: Les relations internationales en Europe (XVIIe-XVIIIe siècle) (Thémis Histoire), Paris 42013.

Clarke, Jack Alden: Huguenot Warrior. The Life and Times of Henri de Rohan 1579-1638 (Archives internationals d’histoire des idées), The Hague 1966.

Dewald, Jonathan: Status, Power, and Identity in Early Modern France. The Rohan Family 1550-1715, University Park (Pennsylvania) 2015.

Deyon, Pierre und Solange : Henri de Rohan. Huguenot de plume et d’épée 1579-1638, Paris 2000.

Le Roux, Nicolas : Les Guerres de Religion 1559-1629 (Histoire de France), Paris 2009.

Malettke, Klaus: Rohan, Henri, Herzog von (duc de), in: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. 8: Rembrandt bis Scharbel, hg. v. Traugott Bautz, Herzberg 1994, Sp. 559-570.

GND

119336839


Empfohlene Zitierweise: Timo A. Lehnert: Rohan, Henri de [2018]. In: Lexikon der Heerführer und hohen Offiziere des Dreißigjährigen Krieges, hg. von Markus Meumann (Online-Ressource; URL: https://thirty-years-war-online.projekte.thulb.uni-jena.de/prosopographie/personenlexikon/rohan-henri-ii [Datum des Aufrufs in eckigen Klammern]).